Kompaktausbildung
"EMDR- Traumatherapie und Selbstregulation"
Diese Kompaktausbildung bietet eine fundierte Einführung in die Anwendung von EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) als bewährte Methode zur Behandlung von Traumata. Neben der Vermittlung der acht Phasen des EMDR-Prozesses liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Integration von Stabilisierungstechniken und Selbstregulationsmethoden. Teilnehmende erlernen praxisnah, wie sie Klient :innen Sicherheit und emotionale Balance vermitteln und EMDR ressourcenorientiert einsetzen können, auch bei komplexen Traumata.

Was lernen Sie?
-
Grundlagen der Psychotraumatologie: Theoretische Einführung in das Verständnis von Traumata und deren Auswirkungen auf Körper und Psyche.
-
EMDR-Ansatz: Vermittlung der acht Phasen des EMDR-Prozesses, von der Anamnese über die Desensibilisierung bis zur Integration.
-
Stabilisierung und Selbstregulation: Techniken wie Ressourcenarbeit, Achtsamkeit, Atemtechniken und imaginative Methoden zur Förderung von Sicherheit und Kontrolle.
-
Praktische Übungen: Anleitung und Übung der EMDR-Methode in Kleingruppen sowie Anwendung von Stabilisierungs- und Ressourcenaufbau-Tools.
-
Integration in den therapeutischen Alltag: Strategien zur effektiven Nutzung von EMDR und Stabilisierungsmethoden in der Arbeit mit Klient :innen .
Alle Details auf einen Blick.
Wann ist der Kurs?
16.06.2025 09:00 - 16:00 Uhr
17.06.2025 09:00 - 16:00 Uhr
18.06.2025 09:00 - 16:00 Uhr
Wie ist der Kurs aufgebaut?
Die Ausbildung kombiniert theoretische Inputs, Demonstrationen, praktische Übungen und Reflexion. In Kleingruppen werden die Techniken intensiv eingeübt, um Sicherheit und Praxisnähe zu gewährleisten.
Wer leitet den Kurs?
Gibt es ein Zertifikat?
Wie viel kostet der Kurs?
Lydia Klassen, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Traumatherapeutin
Marina Kolakowski, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Traumatherapeutin
Ja, nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt.
410,- €
Ihr Gewinn: was bringt Ihnen der Kurs?
-
Die Grundlagen von EMDR verstehen und anwenden können.
-
Effektive Stabilisierungs- und Selbstregulationstechniken erlernen und in die Praxis integrieren.
-
Sicherheit und Vertrauen im Umgang mit Klient:innen stärken.
-
Ressourcenorientierte Ansätze in der Traumaarbeit entwickeln.